Nach rauh Nacht

Im Sturm der Raunächte ist offenbar etwas hängengeblieben im dichten Gestrüpp. Es ist das H. Das einst in den RauHnächten hauste. Hauchend verbirgt es sich im stillen Stummlaut, ist schon ein Hu, vielleicht sogar ein Hund …

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Windspiel

Silvester! Hab ich verschlafen. Knallerei ist mir einerlei. ABER! Wind!!! Da wird der Hund zum Lämmchen. Zum Glück versorgt mein Personal mich mit allem, was ich brauche: Gern Gewicht, damit es mich nicht von dannen weht. Ich darf aufs Sofa und kriege Kissen und Decken und … zuweilen denk ich mir: Der Geselle Wind kann auch aus einer angenehmen Richtung blasen!

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Augenblick!

Ich passe hier auf.  Das ist heute nicht nur Fell frisieren und Näpfe polieren und zahnlos Geschenke reißen. Das ist Weih Nacht. Also mal anhalten. Durchschnaufen. Spüren. Da sein, Dankbarkeit. Liebe und so. Sonst verpasst du was. Nämlich das, worauf es ankommt, sagt dir dein treuer Wachhund.

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Natur Groove

Sagt sie, ich schaue grimmig.

Ist es dir zu laut?

Nein, mir gefällt die Musik nicht.

Davon abgehört kann ich im Vergleich zu Zweibeinern selektiv hören: Nämlich nur das, was ich will. Ist ein großer Vorteil, besonders in diesen Zeiten! Ohrenschmeichelnde Harmonien gibt es aber immer! Doch sie entspringen nicht der Stromwelt, sondern der Natur.  Lass uns abhauen. Komm mit! Draußen schwingt der groovigste Sound.

 

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